TIGERAUGE
Das Tigerauge ist eine sogenannte Varietät des Minerals Quarz. Seinen Namen „Tigerauge“ verdankt er seinem Schimmer, den er aufgrund eines Schliffes erhält und der sehr stark an die Pupille einer Katze erinnert.
Allgemeines
Allgemein gilt auch für das Tigerauge wie bei allen Heilsteinen, dass das Tragen am Körper und das Auflegen des Steins, die sogenannte Steinmeditation, möglich ist.
Geschichte
Als Amulett wurde das Tigerauge bereits bei den „alten Griechen“ gegen den „bösen Blick“ eingesetzt; im Mittelalter wurde es gegen teuflische Gestalten und Hexen eingesetzt. Sogar die Kreuzritter sollen von der Wirkung des Tigerauges Kenntnis gehabt haben. Früher diente er als Talisman und wurde als Beschützer der Bauern angesehen.
Umgang & Pflege
Die Reinigung ist problemlos unter fließendem Wasser vorzunehemen!
Gut zu wissen…
Damit sprach man dem Tigerauge, ebenso wie dem Falkenauge, Augenheilkräfte zu. Damit soll das Tigerauge natürlich in der Lage sein, seinen Träger vor dem „bösen Blick“ zu beschützen und gleichzeitig seinem Träger ermöglichen schärfer zu sehen und so dessen Konzentrationsfähigkeit zu steigern.
SYNONYME des TIGERAUGE
Griqualandit, Krokydolithquarz, Schillerquarz, Tigeraugenstein, Tigerit, Wolfsauge;
WIRKUNGEN DES TIGERAUGE
Psychische Wirkung: Das Tigerauge schafft mit dieser Wirkung auf die Seele Klarheit und kann damit die Konzentration seines Trägers immens stärken. Darüber hinaus kann es mit seiner starken Wirkung auf die Atemwege bei Atemnot, Asthma und Bronchitis hervorragend eingesetzt werden. Aber auch bei allen hormonellen und psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Niedergeschlagenheit aber auch einfachen Erschöpfungszuständen ist das Tigerauge als Heilstein anwendbar.
Körperliche Wirkung: Hier können beispielhaft alle rheumatischen Beschwerden aber auch athritische aufgezählt werden. Ebenso findet er bei leichten Rücken- und Gelenkschmerzen bis hin zur Sehnenscheidenentzündung Anwendung. Das Tigerauge soll sogar bei Potenzproblemen und Bescherden mit der Prostata helfen können bis hin zu Krebserkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane.
